FANUC-Roboterreparatur, Fanuc-Roboterwartung: Um die Lebensdauer der Ausrüstung zu verlängern und die Ausfallrate zu reduzieren, ist eine regelmäßige Wartung unerlässlich, die auch zum sicheren Einsatz von Industrierobotern gehört. Der Wartungsprozess des FANUC-Roboters ist wie folgt:
1. Bremsenprüfung: Überprüfen Sie vor dem Normalbetrieb die Motorbremse jeder Welle der Motorbremse. Die Prüfmethode ist wie folgt:
(1) Führen Sie die Achse jedes Manipulators zur Position seiner Last.
(2) Wählen Sie im Motormodus auf der Robotersteuerung den Schalter aus, um die elektrische Position (MOTORSOFF) zu erreichen.
(3) Überprüfen Sie, ob sich die Welle in ihrer ursprünglichen Position befindet. Wenn der elektrische Schalter ausgeschaltet ist, behält der Manipulator seine Position bei, was darauf hinweist, dass die Bremse in Ordnung ist.
2. Beachten Sie die Gefahr, dass die Verzögerungsfunktion (250 mm/s) verloren geht: Ändern Sie nicht das Übersetzungsverhältnis oder andere Bewegungsparameter über den Computer oder das Lehrgerät. Dies wirkt sich auf die Verzögerungsfunktion (250 mm/s) aus.
3. Arbeiten im Rahmen der Wartung des Manipulators: Wenn Sie im Rahmen der Wartung des Manipulators arbeiten müssen, sollten Sie folgende Punkte beachten:
(1) Der Moduswahlschalter an der Robotersteuerung muss in die manuelle Position gebracht werden, damit die Freigabevorrichtung betätigt werden kann, um den Computer zu trennen oder aus der Ferne zu bedienen.
(2) Wenn sich der Moduswahlschalter in der Position < 250 mm/s befindet, ist die Geschwindigkeit auf 250 mm/s begrenzt. Beim Betreten des Arbeitsbereichs wird der Schalter normalerweise in diese Position gebracht. Nur wer sich mit Robotern auskennt, kann die volle Geschwindigkeit zu 100 % nutzen.
(3) Achten Sie auf die Drehachse des Manipulators und achten Sie darauf, dass sich Haare oder Kleidung darauf bewegen. Achten Sie außerdem auf andere ausgewählte Teile oder andere Geräte an der mechanischen Hand. (4) Überprüfen Sie die Motorbremse jeder Achse.
4. Sichere Verwendung des Roboter-Teaching-Geräts: Die an der Teaching-Box installierte Aktivierungsgerätetaste (Aktivierungsgerät) wechselt in den motoraktivierten (MOTOREN EIN)-Modus, wenn die Taste halb gedrückt wird. Wenn die Taste losgelassen oder alles gedrückt wird, wechselt das System in den Leistungsmodus (MOTOREN AUS). Um den ABB-Instruktor sicher verwenden zu können, müssen die folgenden Grundsätze befolgt werden: Die Taste zum Aktivieren des Geräts (Freigabegerät) darf ihre Funktion nicht verlieren. Lassen Sie beim Programmieren oder Debuggen die Gerätetaste (Freigabegerät) sofort los, wenn der Roboter dies nicht tut müssen umziehen. Wenn Programmierer den sicheren Bereich betreten, müssen sie jederzeit die Roboter-Lernbox mitnehmen, um zu verhindern, dass andere den Roboter bewegen.
Wartung des Schaltschranks, einschließlich allgemeiner Reinigungswartung, Austausch des Filtertuchs (500 Stunden), Austausch der Batterie des Messsystems (7000 Stunden), Austausch der Computer-Lüftereinheit, der Servo-Lüftereinheit (50000 Stunden), Überprüfung des Kühlers (monatlich) usw .Das Wartungsintervall hängt hauptsächlich von den Umgebungsbedingungen sowie den Betriebsstunden und der Temperatur des Fanako FANUC-Roboters ab. Die Batterie des Maschinensystems ist eine nicht wiederaufladbare Einwegbatterie, die nur dann funktioniert, wenn die externe Stromversorgung des Schaltschranks unterbrochen ist und deren Lebensdauer etwa 7000 Stunden beträgt. Überprüfen Sie regelmäßig die Wärmeableitung des Controllers, um sicherzustellen, dass der Controller nicht durch Plastik oder andere Materialien abgedeckt ist, dass um den Controller herum und von der Wärmequelle entfernt genügend Abstand vorhanden ist und dass sich oben auf dem Controller keine Ablagerungen ansammeln und dass der Kühlventilator ordnungsgemäß funktioniert. Es liegt keine Verstopfung am Ventilatoreinlass und -auslass vor. Der Kühlerkreislauf ist im Allgemeinen ein wartungsfreies geschlossenes System, daher ist es notwendig, die Komponenten des externen Luftkreislaufs regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf zu reinigen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit muss überprüft werden, ob der Abfluss regelmäßig entleert wird.
Hinweis: Eine falsche Bedienung führt zur Beschädigung des Dichtrings. Um Fehler zu vermeiden, sollte der Betreiber folgende Punkte beachten:
1) Ziehen Sie den Auslassstopfen heraus, bevor Sie das Schmieröl wechseln.
2) Verwenden Sie eine manuelle Ölpistole, um die Verbindung langsam vorzunehmen.
3) Vermeiden Sie die Verwendung der werkseitig bereitgestellten Druckluft als Energiequelle für die Ölpistole. Bei Bedarf muss der Druck innerhalb von 75 kgf/cm2 und die Durchflussrate innerhalb von 15/ss kontrolliert werden.
4) Es muss das vorgeschriebene Schmieröl verwendet werden, da andere Schmieröle das Untersetzungsgetriebe beschädigen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 19. April 2021
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 2021-04-19 11:01:53